Im Jahre des Herrn 2013 machte sich eine Handvoll fränkischer Söldner und deren Gefolge auf den Weg,  den Unwissenden ihrer Zeit die Augen zu öffnen.  Dieses Häuflein verwegener Streiter nannte sich Ferus Franconia. Ihr Ziel war es,  allen interessierten Menschen das Leben der unterschiedlichen Stände einer längst vergangenen Zeit so wirklichkeitsnahe wie möglich zu veranschaulichen. In ihrem Feldlager kann ein jeder den Alltag der Söldner aber auch anderer Stände wie Handwerker, Jäger oder Köche im 15. Jahrhundert  bestaunen und miterleben.  Schwertkämpfe und Feuershows  werden genauso gezeigt, wie die Jagd mit dem Bogen, das Kochen am offenen Feuer oder die Handarbeiten der Frauen im Mittelalter. Für Reisende, die gern Geschichten hören oder erzählen möchten, ist immer ein Platz an ihrer Tafel reserviert. Also, ihr reisendes Volk da  draußen, haltet immer ein Auge offen, denn die fränkischen Söldner sind meistens  da, wo man sie am wenigsten erwartet.

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